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Bad Liebenzell - Dienstagabend, kurz nach 21 Uhr. Eine wütende Ehefrau taucht in der Wohnung ihres getrennt lebenden Ehemannes auf, geht auf ihren Ex-Partner los und wirft mit Gegenständen um sich. Der Mann ruft die Polizei zu Hilfe, die Frau wird weggeschickt, kehrt aber wenig später zurück und wütet weiter. Doch noch immer gibt die Frau keine Ruhe, leistet Widerstand, schreit und tritt die Beamten, die beide leicht verletzt werden.
Um Premium-Artikel lesen und Artikel kommentieren zu können, ist eine Registrierung erforderlich. Mehr Informationen erhalten Sie unter diesem Link. Was für viele Menschen zunächst beinahe belustigend klingt, verliert spätestens dann die Komik, wenn sie sich vorstellen, die Rollen wären vertauscht — wenn es der Mann gewesen wäre, der die Frau terrorisiert.
Bereits im Jahr hatte eine Pilotstudie im Auftrag des Bundesministeriums für Familie , Senioren, Frauen und Jugend ergeben, dass Gewalt gegen Männer "ein weit verbreitetes und zugleich kulturell häufig ignoriertes Phänomen" sei. Eine Studie des Berliner Robert-Koch-Instituts hatte festgestellt, dass die Themen "Frauen als Gewalttäterinnen" und "Männer als Gewaltopfer" "gesellschaftlich noch weitgehend tabuisiert" seien und erst allmählich von der Forschung aufgegriffen würden.
Wenn Männer, das starke Geschlecht, Opfer von Gewalt — egal ob psychischer, physischer oder sexueller Natur — werden, fürchten die Betroffenen häufig, nicht ernst genommen oder gar ausgelacht zu werden. Und doch gibt es sie, diese Gewalt. Das geht nicht zuletzt aus der jüngsten vorliegenden polizeilichen Kriminalstatistik hervor. Rund Eine beachtliche Zahl — die im Verhältnis zu den weiblichen Opfern dennoch gering erscheint.